Geh Du voraus Gott.
Halt mich an Deiner Hand.
Dann kann mir nichts geschehen.
Auf Dich kann ich bauen.
Dir kann ich vertrauen.
Dein will ich sein.
Danke!
Übersicht:
Frei atmen. Frei. Lauschen. Spüren. Kälte.
Anstrengungslos. Loslassen. Frei fließen in ALLEM.
Die Bewegung. Das Sanfte.
Die Gedanken. Fluß. Durchfließen lassen. Nicht aufhalten.
Irgendwann reißt der Strom der Gedanken ab.
Dann „fließt“ Stille. Gewahrsein, Präsenz. Da-Sein.
Kribbeln. Seelen-Zeichen.
Das linke Ohr juckt. Hinhören. Töne. Summen. Ton-Strom.
Auch da fließt es.
Ein Gedanke taucht auf. Du öffnest die Tür und trittst ein.
Du erkennst, daß du „in diesem Gedanken bist“ (identifiziert).
Du trittst wieder aus, kommst zurück aus dieser Form.
Ins Formlose.
Du horchst wieder. Du fühlst. Du fließt.
Du hältst an nichts fest. Hältst nicht an. Frei fließen.
Gibst dich hin. Genuß. Nichts ist. Nichts muß. Nichts braucht.
Einfach Nichts. Einfach. Nichts. –
Grundlos.
SEIN. Nichts. In dem ALLES enthalten ist.
Weniger als eine flaumige kleine weiße Feder.
Leichter als die Luft zum Atmen.
Geringer als das kleinste messbare Teilchen.
Und doch ALLES. Größer als alles was vorstellbar ist.
Unermesslich. Unergründlich. Endlos. Allgegenwärtig und unbenennbar.
Aus der Seele
DANKE
06.09.2013
Von außen nach innen. So soll es sein.
Von außen nach innen bis zum Kern. Zur Mitte.
Verweile dort. Das Zentrum.
Das ist das Geheimnis, das keines ist.
Von da aus offenbart sich alles.
Die Welt wird zum Tempel.
Den du betrittst und wieder verlässt.
Du ruhst in deiner Mitte und kreierst nach Belieben.
Was willst du erschaffen, was erleben, was erfahren?
Werde dir dieses „Kerns“ bewusst, dieses Punktes.
Er liegt in dir.
Und er umfasst ALLES, einschließlich dich – Mensch.
Alles ist IN DIR.
Denn du bist ALLES.
ALLES IST.
DU BIST.
ICH BIN.
Es gibt nichts zu TUN.
Alles wird gewebt – Gedankengebilde -
und löst sich wieder auf.
Wird neu gewebt.
Unaufhörlich gebiert sich Neues,
gebiert sich Gott im neuen Kleide
wandelt und vergeht
Explosionen neuer Schöpfung
Einzigartig, voller Schönheit,
vollkommen, unendlich, aus sich selbst –
das Alles IST
08.11.2013
ICH BIN BEWUSSTSEIN
In dem ALLES erscheint.
Ich bin auch Mensch – innerhalb dieser Erscheinungen.
Ich habe Form angenommen – ein irdisches Fortbewegungsmittel – den physischen Körper.
Um am meisten bewirken zu können und am meisten Hilfestellung geben zu können.
Als Baumblatt wäre meine Hilfe sehr begrenzt. Oder als Windhauch.
Deswegen also in dieser physischen Form.
Der Mensch erscheint also als diese Form.
Besser gesagt: Bewusstsein erscheint in dieser menschlichen Form und vergisst, daß es Bewusstsein ist, frei, grenzenlos, ewig.
Unbewegt, ohne Zeit, ohne Raum, allgegenwärtig, alles was ist.
Begrenzt und eingeengt durchlebt der Mensch dies irdische Leben mit all seinen dualen Zuständen, mit allen Hochs und Tiefs,
mit allen Facetten dieses göttlichen Spiels, in vielen Hunderttausenden Leben.
Bis er (letzt)endlich erkennt - sich SELBST erkennt.
Eine lange Suche, die endet, wo sie begann!
Puhh! Geschafft! Ziel erreicht!?
Aber – um Gottes Willen – wozu das Ganze?
Und die Antwort steckt schon in der Frage!
12.06.2013
Was für ein Kontrastprogramm:
Das Geschwätz dieser Welt in allen Facetten und -
die Ruhe der Stille, dieser Friedenshort.
Diese Leere, diese Stille, dieser Raum – unendlich und grenzenlos.
In dem man einfach nur ist, in dem alles sein darf, es berührt mich nicht.
Alles ist GLEICH GÜLTIG.
Alles darf sein. Keine Bewertung. Weder dies noch das.
Kein Impuls - zu denken
- was zu sagen
- zu interpretieren.
Leere. Freiheit. SEIN.
Ein Meer von NICHTS. Glückseligem NICHTS.
Nichts MUSS. Nichts braucht. Nichts soll.
Weder dies noch das.
Pures SEIN.
Welch‘ Befreiung.
Weder für noch gegen was auch immer.
Eins sein. Eins mit allem. Mit ALLEM WAS IST.
Keine Trennung.
„Weißt du, wo dieser Fluss hinfließt?“ wurde ich gefragt.
„In den Ozean.“ Worte, die aus meiner Mitte kamen, aus meinem tiefsten Inneren.
Freude, Glückseligkeit, Wahrheit, Liebe.
Worte der Liebe.
Aus der Liebe entsprungen.
Ergießen sich in den Ozean der Liebe.
Nichts braucht es mehr.
Jedes weitere Wort zu viel.
Lachen. Alles gesagt.
Kein Kampf.
Kein Gedankenkarussell.
Keine Stimmen in mir, die diskutieren, die lehren wollen, die sich hervortun, die ständig wiederholen wollen.
Kein unter Kontrolle haben wollen.
Das Leben kommt an die Oberfläche, erscheint in seinem Kleide und vergeht wieder.
Geht ein in die Zeitlosigkeit, in den Raum ohne Raum.
In jedem Augenblick.
Jedes Lächeln findet seinen Weg und löst sich wieder auf.
Jeder Klang ertönt und verhallt.
Jedes Wort hallt im Universum wider.
Ist es ein Wort der Liebe, des Hasses, voller Zorn?
Es kommt und geht.
Jede Tat ist im nächsten Augenblick schon geschehen.
War sie liebevoll, mitfühlend, segensreich? War sie verletzend? Gleichgültig? Ignorant?
Jeder Gedanke, der auftaucht aus dem Nichts, verschwindet wieder dort hin!
Hake ich ein? Hafte ich an? Befasse ich mich damit? Identifiziere ich mich also damit? Oder lasse ich ihn kommen und gehen?
Wie eine Wolke, die vorüberzieht. Oder wie ein Windhauch.
Woher er auch kommen mag, wohin er auch gehen mag.
ALLES, was geschieht, ist im nächsten Augenblick nur noch Erinnerung – ein Gedanke. Ein weiterer Gedanke – der auch wieder geht.
Wenn ich ihn nicht festhalte.
Halte ich ihn fest, hält er mich fest. Und ich bin Gefangener meiner Vergangenheit.
Bis ich ihn in die Freiheit entlasse.
Was ist also Leben? Was ist das Leben überhaupt?
Eine Aneinanderreihung von Erlebnissen, von Geschehnissen, die im nächsten Augenblick schon Geschichte sind?
Gedanken, die sich formen, Energie, die sich verdichtet, Schöpfungen, die wiederum zu Erfahrungen werden, und neue Gedanken hervorbringen.
So ist irdisches Leben.
Und ist Leben in höheren Dimensionen als 3D nicht sehr ähnlich?
Auch da gibt es Kommunikation – auch wenn keine Worte gebraucht werden.
Auch da gibt es Geschehnisse. Schöpfungen. Erfahrungen. Dualität.
Wenn auch auf andere Weise.
Andere Dichte, andere Schwingung, andere Frequenz. Energie.
„LEBEN“ ist eben auch nur eine „Wort-Schöpfung“. Ein Synonym dafür, wie Gott (auch nur ein Wort, das man beliebig ersetzen kann)
sich zum Ausdruck bringt.
In allen Facetten. In all seiner Schönheit. In all seiner Hässlichkeit. Alles nur Wertungen. Mensch-gemacht.
Woher sollten diese Wertungen sonst kommen?
Von Gott? Dessen Schöpfung ALLES ist, was ist?
Gott kennt kein gut und böse, richtig und falsch. Wenn Gott der Schöpfer ist von ALLEM, was ist – hat er dann vielleicht einen Fehler gemacht?
All das Leid in der Welt? Die Bösewichte?
Meinst du nicht, Gott hätte die Macht, dies alles mit einem Schlag zu beenden?
Alles dient der Bewusstwerdung. Um wieder nach Hause zu finden. Zu unserer Quelle. Du warst nie fort.
Gott spielt das Spiel des Lebens.
DU spielst das Spiel des Lebens.
Du kannst weiter spielen. Du kannst weiter träumen.
Oder du kannst aussteigen. Aufwachen.
Du hast die Wahl.
Wach auf!
Erkenne dich!
09.06.2013
Glaube
Was ist Glaube? Ein Denkmuster.
Vertrauen ist offen für Wunder, für Alles.
Sei still und wisse. WISSE!
ICH BIN
Schon immer
Unendlich, grenzenlos
Ohne Anfang, ohne Ende
Nicht Zwei
Nicht Dual
Nicht polar
NICHTS - ALLES
Nicht Gespaltenheit
FREI
Ohne Schranken
DAS BIST DU !!!
SEI und WERDE
Das EINE
Hör auf dein Herz
Dein Liebesbote
Wächter aller Zeit
Weltenmeister
Himmelsbote - der ich BIN
Weise
Sei voll Vertrauen
Hab Mut und alles ist gut.
Sender
Frequenz einstellen
- Aber wie?
Reset-Taste drücken
Zurück zur Grundeinstellung
Zur göttlichen Ordnung
Zum Anfang, der kein Anfang ist
Zum reinen SEIN
Ohne Dies und Das
Bereit, offen, grenzenlos
Ein Gefäß der Liebe
Für die Liebe
Wunder über Wunder geschehen
Sei bereit, sie zu sehen
Hab Achtung vor dem LEBEN
Der EINE Ausdruck, der ALLES IST
Der alles beinhaltet
Frei in seiner Form
ergießt sich was kommt, was war und immer sein wird
Gestalten, vergehen, neu gebären, endlos
Im Meer der Unendlichkeit
Bewege dich wie ein Blatt im Wind
Lass dich treiben
Trinke den Duft der Unendlichkeit
Du warst schon immer
Ohne Ziel
Ohne Zeit
Unendlichkeit.
Deine Seele
04.08.2013
Wann endet dieser Traum? Dieses Spiel? Endgültig?
Nach dieser Erkenntnis?
Der Körper ist noch da.
Ich wache morgens auf, und es ist scheinbar alles beim Alten.
Wie lange noch?
Reicht es nicht aus, zu erkennen? War das nur ein kleiner Einblick?
Doch noch nicht wirklich, dauerhaft erkannt?
Bin ich doch noch zu sehr mit meinem Ego verhaftet?
Unfrei. Im Alltäglichen verstrickt?
Komme ich da alleine nicht raus?
Brauche ich tatsächlich die Aufgestiegenen Meister, die Engel …,
den Aufstieg?
Wo steige ich hin, wenn ich aufsteige?
In die 5. Dimension? In eine höhere?
Ich möchte heim zur Quelle! Zu Gott! Zur Höchsten Instanz!
Aber wenn ich wohin möchte, heißt das, daß ich JETZT nicht dort bin!
Was sollte es sonst bedeuten?
Etwas in mir meint also, woanders hin zu müssen. Zur Quelle.
Wer meint das? Ich.
Wer ist dieses Ich? Wer bin Ich?
Schließe die Augen und nimm wahr, wer du bist!
Ziehe deine Aufmerksamkeit ab von dieser Form, genannt Mensch.
Blicke tiefer! Lass die Erscheinungen los. Tauche ein in das NICHTS.
Sei, was du bist.
Du bist schon immer.
ICH BIN schon immer. War nie weg.
Nie getrennt. Nie bewegt.
Das Spiel ist aus.
12.06.2013
Dieses Kribbeln ist mein Erkennungszeichen. (Seele)
Ja. Das war vorhin sehr deutlich.
Willst du mich damit auf was aufmerksam machen?
Oder ist das Zustimmung, Ablehnung oder heißt das, ich soll was notieren?
Das bedeutet: Aufmerksamkeit, Bewusstsein. Bleib bei dir. Spür hinein.
Es erschließt sich dir dann schon. Fernseher aus war die richtige Entscheidung.
Das bringt dir nichts. Der Tag geschieht auch ohne dich.
Kümmere dich nicht darum.
Bleib mit deiner Aufmerksamkeit bei dir.
Fühle, horche, nimm wahr, spüre, lausche.
Spüre die veränderte Energie an verschiedenen Orten.
Nimm die Unterschiede wahr.
Was ist förderlich, was nicht? Lerne zu unterscheiden.
Danke, liebe Seele!
30.09.2013