Engel begleiten auch Dich

Engelsgruß am Himmel


Auf der Schaukel mit meinem Schutzengel

Ich sitze auf einer Schaukel und schaukle, was das Zeug hält. Ich genieße dieses "Fliegen", da höre ich plötzlich Worte meines Schutzengels und ein Zwiegespräch beginnt:

 

Finde dein kindliches Verhalten wieder. Sei so frei wie ein unbefangenes Kind. Schaukle. Schaukle. Spüre den Wind um deine Nase, fühle dich frei.

Setze dich immer wieder auf die Schaukel. Du brauchst dazu nur deine Fantasie

und du bist glücklich. Tanze im Wind. Ich begleite dich. Ich tanze auch gern.

 

Was ist im Moment der nächste Schritt für mich, um ein glückliches Leben zu führen?

 

Spüre jeden einzelnen Augenblick. Er trägt dich weiter zum nächsten. Und du kannst gar nicht fehlgehen. Dieser Augenblick ist begleitet und geführt von mir und vielen lichtvollen und liebevollen Wesen der Liebe. Staune und fühle und vertraue dir. Vertraue dir zutiefst.

  

Halt inne. Rufe mich. Ich nehme dich bei der Hand, damit du nicht stolperst. Und lache. Lachen ist so befreiend. Lache. Ohne Grund. Es befreit, es bringt dich zurück zur Mitte. Stehe zeitig auf. Es tut dir gut. Sei tatkräftig, nimm dir aber immer wieder Zeit zum bewussten Wahrnehmen und Spüren, Schauen, Hören, Riechen. So wie du es schon machst. Wie heute.

 

Fühle dich verbunden mit ALLEM. Achte darauf, nicht zu werten, zu urteilen, zu verurteilen. Erwarte nichts. Und alles wird dir gegeben.

 

Kann ich auf einen Gewinn hoffen?

 

Sorge dich nicht. Du hast was du brauchst zu jeder Zeit. Und mehr. Du darfst genießen. Es ist in Ordnung. Du bist auf dem Weg der Liebe. Liebe ist deine Natur. Liebe dich grenzenlos. Liebe dich uneingeschränkt. Uneingeschränkt. Ohne Ausnahme. Also immer, überall und über alle Maßen. Und das Leben antwortet dir. Auch in der Liebe (Partner). Alles kommt zu dir – alles was du „rufst“.

 

Ist es Liebe, die du „rufst“? Oder ist es Unsicherheit, Kontrolle, Mangel?

Die Schaukel - Treffpunkt mit meinem Schutzengel

Bleib in der Liebe und es wird dir nur Liebe gegeben. Wandle alles sogleich um in Liebe. Vertraue. Dir kann nichts geschehen.

 

Vergiss nicht: Ich bin an deiner Seite. Sei dir dessen bewusst und fühle meine Anwesenheit wenn du frierst. Ich wärme dich.

Erwärme dein Herz und wandere mit dir gemeinsam.

 

Du bist nie allein. Ergreife meine Hand. Sie ist immer da. Dir ausgestreckt. Dich einladend. Greif zu. Ich warte darauf.

 

Wir haben uns verspochen, daß du dich wieder daran erinnerst. „Durch dick und dünn.“ Durch alle Höhen und Tiefen. Bergauf. Bergab.

Über Stock und Stein. Viele Wege sind wir bereits zusammen gegangen.

 

Ich liebe dich. Liebe ist gegenwärtig. In Wahrheit gibt es nichts anderes!

 

Genieße das Leben. Spüre es mit allen Sinnen. Es ist alles, was du hast. Was du bist. Du bist es. Du bist das Leben. Du bist das ALLES.

So wie ich. Wir sind nicht getrennt. Wir sind. Wir sind das ICH BIN. Wir sind alles, was ist. Du kannst alles erleben, alles genießen,

alles kosten, testen, erfahren. Laß dich treiben, laß dich tragen. Wie ein Blatt im Wind, wie eine Feder. Laß dich berühren.

 

Öffne dein Herz für die Schönheit, wie schlimm es auch ist. Werte nicht. Urteile nicht. Sehe einfach: Es ist. Wie es ist. Und wie es ist. Und wie es ist.

Jeder Moment ist wie er ist. Sei ohne Erwartung. Sei der Beobachter, der Wahrnehmende und du siehst dich selber. In allen Facetten, die das Leben

bietet. Wie es sich ausdrückt. Und es gibt keinen Bewerter, keinen, der sagt wie es sein soll oder darf oder muß.

 

Ahhhh. Das ist Freiheit. Sei frei.

 

Keiner hindert dich daran. Keiner kann dich daran hindern. Nur du allein schaffst dieses Kunststück. Weil du es vergessen hast.

Weil dir so viel eingeimpft wurde. Weil so viel Angst da ist. Nichts als Schreckgespenster. Nicht real.

 

Du hast nur 1 Aufgabe: Dich zu lieben.

 

Dich zu erkennen. Dann erkennst du, dass DU Liebe bist.

Dass es keinen gibt außer dir. Keinen. Nie gegeben hat.

 

Also wovor fürchtest du dich? Vor dir selber? Das bist immer nur du. Wem du auch begegnest. Es bist immer nur du.

 

Wie siehst du dich? Wie beurteilst du dich? Wie bist du zu dir?

 

Lehnst du dich ab? Ärgerst du dich über dich? Gefällst du dir? Findest du dich peinlich? Magst du dich? Bist du verrückt nach dir?

Hasst du dich? Kannst du dir etwas nicht verzeihen? Willst du dich am liebsten umbringen vor Zorn, Wut und Hass?

 

Siehst du das Leid in dir? Die Freude? Die Traurigkeit? Die unendliche Traurigkeit?

Den Mut? Die Bereitschaft? Den Kampf? Das Ringen um Liebe? Die Einsamkeit? Die Starre? Das Gelingen? Den Misserfolg? Die Verzweiflung? Die Schreie?

Vernimmst du die Sehnsucht? Das Klagen? Die Oberflächlichkeit genauso wie die von dir gerne titulierte „Wegwerfgesellschaft“?

 

Sieh hin. Sieh genau hin. Das ALLES bist du. DU!

 

Du verstehst. Du kannst dich in andere hineinversetzen. Du hast Empathie. Du bist so sensitiv. Du fühlst es.

Aber es war dir nie so deutlich, warum das so ist.

 

Du siehst dich in deiner Rolle als Mensch mit den anderen. Du und der andere. Du und die Tiere, die Natur, die Welt.

 

Du hast bereits erste Erfahrungen gemacht, dich in allem zu erkennen. Doch fällst du sehr schnell wieder zurück in dein altes Denken.

Du identifizierst dich wieder mit deiner erwählten Rolle. Gehst wieder in die Begrenzung. Du wählst erneut Getrenntsein.

 

Sehe dich in ALLEM, was dir begegnet. Erkenne, daß DU es bist.

 

(Ich mußte an meine Erfahrungen mit Tierkommunikation denken. Ich wußte sofort, was mit dem Tier los war, all die Informationen

wußte ich so genau, weil ich dieses Tier BIN. Darum fühlte und sah ich, was MIR (Tier) wichtig ist und ich mitteilen möchte.

D.h. ich bin für einen Moment aus meiner Rolle geschlüpft (ich Hildegard, Frau, Person, jemand, der gerade was wissen will, oder lernen will …)

und in die Rolle/den göttlichen Ausdruck = mein göttlicher Ausdruck dieses Tieres geswitcht. Ich war in diesem Augenblick dieses Tier –

sah, was es sah, hörte, schmeckte, fühlte … wie es. Deshalb ging das so gut. Ich habe mich praktisch in das Tier fallen lassen.

Ganz offen für alles, was „dort“ wahrzunehmen ist.)

 

Und so ist es mit allem. Laß dich fallen in das, was du „sehen“ willst. Es ist nur ein Aspekt des Göttlichen wie du (Person) auch.

Nicht mehr, nicht weniger. Es ist nicht das was du bist – und dennoch bist du es.

 

Verstehst du? (lachen)

 

Ich denke schon. Ich weiß das ja auch. Aber wohl nur vom Verstand her, obwohl der Verstand da ja schon an seine Grenzen stoßen mußte.

 

Der Verstand ist hier überfordert. Wenn da nicht ein inneres Wissen latent vorhanden wäre und nun zum Vorschein kommt,

wäre es dir nicht möglich, das anzunehmen.

 

Es geht darum, damit „vertrauter“ zu werden. Und da sind wir wieder beim „Vertrauen“. Vertrauen in das Gesehene, d.h. in das Erkannte.

Schieb es nicht weg, sondern mache es dir immer wieder bewußt, bis du es ganz klar sehen und annehmen kannst.

Bis der Riss im Schleier des Vergessens immer größer wird.

 

Vertraue und hab Mut und alles wird gut.

 

Das hast du mir schon einmal gesagt.

 

Nicht nur ein Mal. Viele, viele Male. Und ich sage es solange, bis du glaubst.

 

Ich bin dein Schutzengel.

 

Allzeit bei Dir, allzeit bereit, allzeit dein.

 

Komm und flieg mit mir. Ich zeige dir Welten und ich zeige dir das Himmelreich.

 

Komm nach Hause.

Willkommen im Licht.

 

Danke, lieber Schutzengel !

 

20.10.2014


Glücklich sein

Die LIEBE vermag ALLES. Sie ist der Motor des Lebens.

„Glücklich sein“ ist eine   E n t s c h e i d u n g .

Du kannst – ob du was tust oder nicht – und egal, was du tust – glücklich sein.

 

Glücklich sein ist von NICHTS abhängig.

 

Es bedarf lediglich DEINER ENTSCHEIDUNG.

 

Lass alle Gedanken los, was du tun solltest, nicht oder noch nicht getan hast,

oder nicht tun hättest sollen, und vor allem: vergleiche dich nicht mit anderen.

Ihr Weg ist nicht dein Weg.

 

Vergiss alle Schuldgefühle und dein schlechtes Gewissen. Das resultiert nur

aus deinen mangelbehafteten Gedanken.

Nichts von alledem ist wahr.

 

So wie du bist, bist du in Ordnung – in der Göttlichen Ordnung.

 

Und: Du kannst nicht gestern glücklich sein und auch nicht morgen.

 

Glücklich sein kannst du IMMER (nur) JETZT !

 

 

05.04.2015


Warum ist es so schwer, (Dinge) loszulassen?

Lasse los. Sei und bleibe im Fluss.

Es ist schon eine komische Sache mit manchen Dingen, die man sich einmal angeschafft hat. Sie sammeln sich an. Und dann? Viele Jahre sind vergangen – und immer noch sind sie da. Obwohl unbenutzt, Staub ansammelnd und im Weg stehend …

Wohin damit? Wer will sie? Warum ist es so schwer, sie loszulassen?

 

"Es ist ganz leicht – du mußt dich nur dafür entscheiden. Triff deine Wahl. Es ist tote Materie, wenn es nur ‚“rumsteht“, unbenutzt. Es blockiert den Fluß. Alles dient dem „im Fluß sein, im Fluß bleiben“. Alles möchte fließen. Wenn du es weggibst, kann es wieder genutzt werden – oder geht in eine andere Form über. Das Leben ist Veränderung. Nichts geht verloren. Es ändert einfach nur die Form.

 

Dieses Festhalten an Dingen entstammt einer sehr begrenzten Denkweise.

Mit größerem Abstand betrachtet, könntest du die Energie fließen sehen,

das größere Ganze sehen. Die Prioritäten verschieben sich.

 

Wegen ein paar Kleidungsstücken – oder was es auch sei – bindet man so viel

Energie – und wofür??? Könntest du den Nutzen sehen, das freie Fließen, Energien, die freigesetzt werden – du könntest nicht mehr verstehen, warum das jetzt ein Problem für dich war."

 

Aber das hat alles so viel gekostet!

"Du hast es doch genutzt."

 

Nicht alles! Vieles hing einfach im Schrank. Weil es unbequem war (vor allem Schuhe), vielleicht ein Angebot, oder ein „Fehlkauf“. Und jetzt hadere ich und will mein Geld zurück! Ganz schön blöd. Viele Sachen sind heute nicht mehr in Mode und ich möchte

am liebsten trotzdem Geld dafür.

 

"Vertraue, daß für dich gesorgt ist. Es geht um Vertrauen. Urvertrauen.

Lass es fließen.

Gib mit Freude weg. Alles was du brauchst, kommt zu dir.

Im richtigen Moment.

Mach dir keine Sorgen. Denke nicht an Morgen.

Sei und bleibe im Fluß.

 

Mehr braucht es nicht.

Aber auch nicht weniger."

 

DANKE!

 

18.03.2012


Herz, was belastet dich?

Herz, was belastet Dich?

 

Mein Herz

mit Licht geheilt

 

 

"Herz, was belastet dich?"

Ich übergebe all den Schmerz, die Tränen, Ängste,

negativen Gedanken und Gefühle, all die

Begrenzungen und Urteile an die Engel.

Auch meine Sehnsucht.

 

Anschließend:

Großes Feuer, Trommelmusik

Indianer, Kind, ältere Frau wandelt sich in die

Gesichtszüge meiner jüngeren Mutter.

 

Indianer. Ich stehe vor dem Feuer und

öffne die Arme zu einem Kelch:

 

"Fülle mich mit deinem Licht, Gott"


10.06.2015


Alles darf ganz LEICHT SEIN - Engel Ariane

Wende Dich dem Lichtvollen zu.

Herz-Meditation: Begegnung mit einem Lichtwesen

Violett-flimmernder Körper/Gewand, goldene lange Locken, engelsgleich.

 

„Geliebte Seele, wir sind immer bei dir. Entspanne dich.

Lass geschehen. Fallen lassen.“

 

Wie ist dein Name?

"ARIANE – schon immer bei dir, von Anfang an."

 

Was ist jetzt der nächste Schritt für mich, um ein glückliches Leben zu führen?

"Hingabe, Gott machen lassen, aufhören, alles selber machen zu wollen,

zu Wachs werden in seinen/ihren Händen, dann geschieht immer das Beste."

 

Frage zu meinem Helfersyndrom. Ist das gut für mich? Soll ich das lassen?

"Bleib bei dir, verschwende nicht deine Energie. Mühe dich nicht ab.

Wenn es nicht in Leichtigkeit und Liebe geht, ist es der falsche Weg.

Suche nicht danach, anderen zu helfen. Wer/was deine Hilfe braucht,

kommt ganz leicht, ganz von selbst zu dir.

Alles darf ganz LEICHT SEIN."

 

Was hilft mir, meinen momentanen Alltag gut zu bewältigen?

"Ausgeglichenheit! Zentrieren. Erden.

Gehe in Leichtigkeit. Lass dich nicht in die Geschichten anderer ziehen.

Wende dich dem Lichtvollen zu.

Flüssigkeit."

 

Geschenk von Ariane: eine Blume

Geschenk von mir an Ariane: Hand-Küsschen – viele kleine Herzchen flogen zu ihr.

Hat sich gefreut. Und ich mich erst!

 

DANKE, Ariane !

 

April 2012


Lachen ohne Grund

Du willst mehr Lebensfreude? Lachen OHNE GRUND ist Lebensfreude pur!

 Auszug aus einer Meditation

 

... Ich gehe durch einen wundervollen, blühenden Garten. Die Blüten strahlen

in den leuchtendsten Farben ...

Ein buddhistischer Mönch fängt an zu lachen, als er zu mir rüber schielt.

Ich wundere mich. Lacht er mich aus?

Ich frage ihn: Darf ich mitlachen? Er lacht hellauf los. Lache verhalten mit.

 

Ich frage ihn: Gibt es einen Grund? Er wird ernst, überlegt und überlegt.

Und bricht wieder in schallendes Gelächter aus. Habe das Gefühl, die gelben

Blüten lachen mit.

 

"Lache ohne Grund!

Gehe eine Runde Lachen."

 

Bin zu ernst, kein Grund zum Lachen.

"Was soll ich machen, wenn mir nicht zum Lachen ist, sondern zum Weinen?"

 

"Dann weine. Aber vergiss nicht, danach wieder zu lachen."

 

"Wenn ich aber nicht kann, weil kein Anlass …?"

 

"Dann besuch mich doch wieder. Lachen ist ansteckend. Wir lachen zusammen.

Die Blumen lachen mit und freuen sich auch, wenn du kommst. Erfreue dich des

Lebens – es ist so kurz. Verschwende nicht deine Zeit mit Trübsal.

Lachen gibt dir Kraft, ist gesund und hält dich fit.

Du wolltest doch mehr Lebensfreude?

Lachen ohne Grund ist Lebensfreude pur! Das Leben ist Grund genug.

Erkenne.

 

All die Dramen. Schauspiel.

Erkenne dich in deiner Rolle im Drama. Spiel deine Rolle und sieh dir dabei zu.

Erkenne auch die „anderen“ in ihren Rollen. Sei dir bewusst, daß auch sie nur eine Rolle spielen in dieser Lebens-Aufführung.

Fällt der Vorhang, ist die Rolle zu Ende.

Applaus! Jeder hat so gut gespielt wie er konnte.

 

Spiel mit, oder steig aus.

Gönne dir zumindest Pausen.

Es liegt an dir. Du hast die Wahl.

Aber nimm deine Rollen nicht so ernst.

Schreib in dein Drehbuch nicht nur traurige Passagen oder schwierige.

Sehe viele lustige, freudvolle Passagen vor!

Viele Besuche im Garten bei mir und einen gelben Freunden.

 

Vergiss nicht: Jeder schreibt sein eigenes Drehbuch!

Akzeptiere das, achte das und kümmere du dich um dein eigenes!

Überprüfe das immer, wenn es nicht so läuft, wie du es gerne hättest – und schreibe es um!

 

Nur du allein entscheidest, wer du sein willst, wie du dich fühlst, was du tust …

Du kannst keinen anderen dafür verantwortlich machen – egal was jemand tut, sagt, denkt.

 

Du weißt, wo du mich findest!

Entscheide dich jeden Augenblick neu!

Klammere dich nicht an Erinnerungen."

 

Danke, lieber Mönch!

 

08.02.2010


Lerne, dir selbst zu vertrauen

Frage an meinen Schutzengel:

Soll ich …..? Ist das die richtige Entscheidung?

 

Du sollst lernen, dir selbst zu vertrauen. Wie ist dein Gefühl?

 

Mein Gefühl sagt, ich bekomme kein besseres Angebot. Aber ich weiß nicht, ob das vielleicht nur meine Angst ist, die da spricht.

Hm ... Nein. Ich glaube, das ist mein wahres Gefühl und ich sollte dem vertrauen.

 

Ja. Es gibt keine falschen Entscheidungen. Nur (Lern-)Erfahrungen.

 

Ich möchte keinen Fehler machen, deswegen versuche ich, mir 100 %ig

sicher zu sein.

 

Und genau das behindert dich. Denn dann bist du im Kopf. Im Denken.

Und kannst dein Gefühl nicht mehr wahrnehmen.

Es umnebelt dich. Und alles wird verschwommen. Unklar.

 

Darum: Geh ganz tief hinein in dich und werde ganz weit. Dies nennt man „öffnen“. Und lass die Lösung hochkommen. Ohne Erwartung.

Denn es kommt immer. Nur dein Fordern und Kontrollieren kann es verhindern, wahrgenommen zu werden.

 

DANKE. So werde ich es machen. Vielen Dank!

Bedingungslose Liebe ist mein Elixier


Elohim

Engel-Meditation

 

Ich nahm den Feldweg. Vorbei an Feldern mit Gerste oder Korn und Kartoffeln. An der Mauer entlang, kam ich schließlich zum Tor.

Es war eigentlich kein Tor, sondern eher ein Durchlass. Nicht eben. Ich machte einen größeren Schritt auf einen Stein.

Über die Blumenwiese ging ich dann zur Bank am See.

 

Engel-Energie vor mir (über dem Wasser?), in weiß, silber. Wollte es näher sehen, ging nicht. Macht nichts, es reicht, daß es da ist.

 

Zwiegespräch. Viele Fragen gestellt. Entsprangen die Antworten aus meinem Verstand? Denn sie waren nicht neu.

Habe ich mit mir selber gesprochen?

 

Fragen über:

 

Die Ignoranz bestimmter Leute. Wieso, woher, warum?

Selbst erzeugt.  I c h  ignoriere  m i c h  selber:

Immer wenn ich nicht auf meine innere Stimme höre. Wenn ich gegen meine Überzeugung handle.

Wo bin ich selber ignorant? Was läuft schief in meinem Leben?

 

Wie kann ich meine Quelle, meine Essenz - was/wer ich wirklich bin - erkennen/sein?

Ist schon immer da.

 

Schaffe ich das in diesem Leben noch? Brauche Hilfe. 

Lächeln. Ist nur ein kleiner Schritt.

 

Was kann ich tun?

Nichts. Loslassen. Öfter in die Stille gehen. Fernseher aus. Jedes Mal neu entscheiden, was wichtig ist für mich.

Wahrnehmen. Nicht-Tun. Einfach Sein. Ich bin schon. Ist mir näher als mein Atem. Ich kann nichts tun. Einfach alles loslassen.

 

Soll ich die Unterlagen wegschmeißen?

An dem du hängst, das hängt an dir.

 

Was ist mit den Büchern?

Bücher-Flohmarkt. Weggeben ist nicht notwendig, um loslassen zu können. Aber vielleicht mag es hilfreich sein,

vielleicht fühle ich mich dann freier.

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Ich hatte eine starke Energie gespürt zwischen meinen Händen. Als würde ich etwas halten. Hineingefühlt.

Erinnerung an etwas Spiralförmiges, Diffuses aus einem Traum in meiner Kindheit.

 

Der Engel reichte mir beide Hände. Ich ergriff sie. Sie drehte sie um. („sie“? weiblich?)

Meine Handflächen lagen auf ihren. Dieser Druck, diese starke Energie zwischen meinen Händen wurde weniger.

Nahm sie mir was ab? War es ein Energieaustausch? Eine Transformation?

 

Als unsere Hände verbunden waren, wollte ich auf die Knie gehen. Das wollte dieses Energie-Wesen jedoch nicht.

Es sagte: „Wir lieben und ehren euch Erdenkinder.“ Und deutete damit an, daß ich nicht geringer bin. Daß ich mich nicht klein machen soll.

 

Zwischendurch hatte ich gefragt, wie er/sie heißt: „Elohim“

DANKE, liebe(r) Elohim !

 

20.07.2010


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